„AUFBRUCH“-STAMMTISCH MIT NEUEN GÄSTEN

Gleich mehrere neue Gäste konnte Stadtrat Hermann Fülberth von der Wählergemeinschaft „AUFBRUCH BRETTEN“ zum kommunalpolitischen Stammtisch am letzten Montag begrüßen. Dabei stand ein umfangreiches Themenspektrum zur Diskussion. So wies Fülberth zum Thema „barrierefreie Fußgängerzone“ darauf hin, dass durch die vorhandenen Außenbestuhlungen, Werbeschilder und Auslagen der Geschäfte bzw. Gaststätten ein Durchkommen von Kinderwagen, Rollatoren und Rollstühlen oft nur schwer möglich sei. Zu diesem Problem wird der Verein „Lasso – Hilfe für Menschen in Bretten“ noch in diesem Herbst eine Aktion in der Fußgängerzone starten, bei der die Schwierigkeiten aufgezeigt werden. AUFBRUCH BRETTEN unterstützt diese Aktion. Diskutiert wurden auch der geplante Abriß der „Gottesackertormühle“ und das weitere Schicksal des „Landmesser-Hauses“.

Als Gäste bei dem Stammtisch von AUFBRUCH BRETTEN waren auch Vertreter der Wählergruppe „die aktiven“ anwesend. Mit ihnen kam es zu einem angeregten Meinungsaustausch über verschiedene kommunalpolitische Fragen: die Bebauung der Sporgasse, die geplante Südumgehung von Bretten, die Nahversorgung der Menschen in den ländlichen Stadtteilen, den Busverkehr und anderes. Auch wenn nicht immer die gleiche Meinung erzielt werden konnte, so war der Austausch der Argumente doch erhellend. Einigkeit bestand vor allem darin, im Gemeinderat künftig überfraktionelle Initiativen gegenüber der Verwaltung zu verstärken.

Soweit es die „Corona“-Situation zulässt, wird der nächste kommunalpolitische Stammtisch von AUFBRUCH BRETTEN im Oktober stattfinden. Ort und Zeit werden noch bekanntgegeben.

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