Unsere Kandidaten zur GR-Wahl 2019 stellen sich vor

Eva Vogt (65) Rentner
Ich möchte mich für ein barrierefreies Bretten einsetzen! Abgesenkte Bürgersteige an Zebrastreifen und Rampen an öffentlichen Gebäuden für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und Rollatoren. Deutlich mehr Parkplätze für Rollstuhlfahrer wären dringend notwendig.

Michael Vogt (63) Ingenieur

Ich werde mich für ein barrierefreies Bretten einsetzen.
Ich möchte mehr Gerechtigkeit und Solidarität für alle Bürgerinnen und Bürger Brettens – unabhängig von Nationalität, Alter, Beruf und Einkommen.
Abbau unnötiger Bürokratie in und durch die Verwaltung.

Dr. Peter Bahn (66) Kulturwissenschaftler
Jg. 1953, freiberuflicher Kulturwissenschaftler, bis 2018 Leiter Stadtmuseum im Schweizer Hof
Mitgliedschaften: Gewerkschaft ver.di, Partei DIE LINKE, Vereinigung Alt-Brettheim und verschiedene Brettener Kulturvereine
2005 bis 2018 im Personalrat der Stadt Bretten
Politische Schwerpunkte: allgemeine Stadtplanung, medizinische Versorgung, Kultur und Tourismus, Organisation der Verwaltung
Motto: BRETTEN MUSS WIEDER LEBENSWERT FÜR ALLE WERDEN !

Martin Müller (33) Industriekaufmann
Schaut man sich um, findet man schnell genügend Beispiele für die Probleme die es im regionalen Umfeld gibt. Eigentlich kann man diese auch als Spiegelbild unserer Gesellschaft sehen.
• es fehlt an bezahlbarem Wohraum
• es gibt nur eine unzureichende ärztliche Versorgung (z.B. lange Wartezeiten auf Termine/keine neuen Patientaufnahmen)
• das Miteinander verroht (zunehmender Empathieverlust)
• der bestehende ÖPNV reicht nicht aus um alle Menschen in allen Stadtteilen am (Stadt)Leben teilhaben zu lassen (z.B. zu hohe Ticketpreise, unzureichende Taktung und nicht barrierefrei)
• Familien werden in der Kinderbetreuung stark belastet (z.B. überhöhte Kosten und undurchsichtige Auswahlverfahren durch ermöglicht duch mangeldes städtisches Interesse für Kitas und Kindergärten)
All diese Probleme bestehen nicht erst seit 5 Jahren…

Çağdaş Altuntaş (35) Packmitteltechnologe
ich heiße Çağdaş Altuntaş und bin 36 Jahre alt. Von Beruf bin ich Packmitteltechnologe. Seit 1984 in Bretten beheimatet, möchte ich mich für ein solidarisches Miteinander aller Einwohner, unabhängig von Nationalität und Alter einsetzen.

Eleonore Freiburger (67) Rentner
Ich werde mich für mehr kommunale Demokratie und weniger Bürokratie, sowie für einen besseren öffentlichen Nahverkehr, gerade in den Ortsteilen, einsetzen.

Hermann Fülberth (72), Rentner

Die Dinge beim Namen nennen“ bleibt unsere Grundhaltung im kommenden Gemeinderat. Weg vom Abnickergremium zum konstruktiven, wirklich obersten Entscheidungs-Organ der Stadt Bretten. Dem Volk mehr aufs Maul schauen und umsetzen, die Verwaltung mit Sachverstand kontrollieren. Verwaltungs-Leuchtturmprojekte auch mit dem erforderlichen Leuchtfeuer versehen.

Ali Çankaya (56) Elektriker
Ich trete konsequent für Gleichberechtigung und Menschenrechte ein.Welcher Hautfarbe und ethnischer Abstammung wir auch angehören,die Würde des Menschen ist nicht verhandelbar.