„CITY-MARKETING“ IST BRETTENER „UNWORT DES JAHRES“

Michael Kaufmann, der Gewinner des 1. Preises (links) mit Dr. Peter Bahn von AUFBRUCH BRETTEN

Das „Brettener Unwort des Jahres“ steht nun fest. Im Rahmen einer Umfrage mit satirischem Hintergrund, die von der Wählergruppe „AUFBRUCH BRETTEN“ am Freitag- und Samstagvormittag auf dem Marktplatz durchgeführt wurde, erhielt der Begriff „City-Management“ die meisten Stimmen – wenn auch nur knapp. Insgesamt nahmen 43 Bürgerinnen und Bürger an der Umfrage teil, darunter einige bekannte Köpfe aus der Bereichen Kommunalpolitik, Sport, Kultur- und Vereinsleben sowie Einzelhandel.

Zur Auswahl gestellt hatte AUFBRUCH BRETTEN die folgenden 5 Begriffe, deren Stimmenzahlen z.T. dicht beieinander lagen:
– „City-Management“ =11 Stimmen
– „Kleinstadtperle“ = 10 Stimmen
– „Gesundheitszentrum Sporgasse“ = 10 Stimmen
– „Digitaler Leuchtturm“ = 8 Stimmen
– „ISEK / Bürgerbeteiligung“ = 4 Stimmen.

Die Umfrage war sicherlich nicht repräsentativ, gibt aber doch ein interessantes Meinungsbild wieder. Als Gewinner des 1. Preises (1 Flasche Wein) zog zum Abschluss „Glücksfee“ Eva Vogt von AUFBRUCH BRETTEN, Michael Kaufmann, der 2. Preis (eine exklusive Altstadtführung mit Hermann Fülberth) ging an Rita Kienle.

Dieser Beitrag wurde unter Aktuelles abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.