„DIE DINGE BEIM NAMEN NENNEN !“

AUFBRUCH BRETTEN STARTET IN DEN WAHLKAMPF

Unter dem Motto „Die Dinge beim Namen nennen !“ und damit einer klaren Kampfansage an die Schönrede-Strategie der Stadtverwaltung startet die neue Wählergemeinschaft „Aufbruch Bretten“ noch diesen Monat in den Brettener Gemeinderatswahlkampf. Den Auftakt bildet am Freitag, dem 26. April ab 17 Uhr (Treffpunkt Altes Rathaus) ein öffentlicher Rundgang unter dem Titel „Bretten Barrierefrei !“, bei dem anhand verschiedener Beispiele (Bahnhof, Altes Rathaus, Stadtmuseum, usw.) aufgezeigt werden soll, wo Zugänge für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen kaum oder gar nicht gegeben sind.

Am darauffolgenden Freitag, dem 3. Mai, um 19 Uhr veranstaltet „Aufbruch Bretten“ im Bürgersaal des Alten Rathauses eine öffentliche Podiumsdiskussion zum Thema „Brettener Kindergärten – wie weiter ?“. Es diskutieren Bürgermeister Michael Nöltner (zuständiger Dezernent), Heike Herrmann (Gewerkschaft GEW), Ulrike Hable (Kindergarten Rinklingen) und ein Vertreter von „Aufbruch Bretten“, die Moderation hat Dr. Peter Bahn.
Am Freitag, dem 10. Mai referiert dann Stadtrat Hermann Fülberth, Spitzenkandidat von „Aufbruch Bretten“, um 19 Uhr im Nebenzimmer der Gaststätte „Schweizer Hof“ über seine Erfahrungen aus fünf Jahren Gemeinderatsarbeit.
Am Freitag, dem 17. Mai schließlich präsentiert „Aufbruch Bretten“ von 11 bis 14 Uhr einen Preisrätsel- und Infostand auf dem Marktplatz, der unter dem Motto „Brettener Unwort des Jahres“ steht und bei dem unter anderem zwischen Begriffen wie „Kleinstadtperle“ und „digitaler Leuchtturm“ ausgewählt werden kann.
Zusätzlich hält „Aufbruch Bretten“ jeweils am Samstag, dem 4.Mai, dem 11. Mai, dem 18. Mai und dem 25. Mai von 9 Uhr bis 12 Uhr 30 Informationsstände auf dem Marktplatz, ab, bei denen man das Programm und die Kandidaten kennenlernen kann.

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